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Technik

Mit dem Begriff PEMF werden alle pulsierenden Magnetfeldtherapien beschrieben. Dabei macht die Leistungsfähigkeit in den Parametern den Unterschied. Magnetresonanztherapie hat meistens nur eine Signalform, die mit einer oder zwei Frequenzen bei einer niedrigen Feldstärke moduliert wird. Dies ist technisch nicht aufwändig. Man spricht hierbei von Stimulation.

In der klassischen MFT arbeitet man mit einer Vielfalt von Signalen (Sinus, Sägezahn, I-Sägezahn sowie Rechtecksignal) und einer Auswahl von Frequenzen von 1 bis mehreren Tausend Hz und Feldstärken die 100 fach höher sind als bei der Magnetresonanztherapie. Spitzengeräte bieten High Range Parameter von 1 - 5.000 Hz und 10 – 10.000 µT in unterschiedlichen Signalformen ohne Amplitudenverlust unabhängig von der Einstellung.

Die Vielfalt der Signalformen (Sinus, Sägezahn, I-Sägezahn sowie Rechtecksignal) ist technisch anspruchsvoll, die eleganteste Lösung und liegt im gehobenen Preissegment. Damit werden diverse klinische Anwendungsbedürfnisse abgedeckt. Eine Metauntersuchung der Universität Wien zeigt Top Studien mit Kontrollgruppen, Placebo kontrolliert, doppelblind und randomisiert mit herausragenden klinischen Ergebnissen durch High Range Parameter. Die Feldstärken variieren hier von 200 µT bis 10.000 µT.

Eine Innovation bei Sanza ist:

zwei magnetische Feld Generatoren, die gleichzeitig zwei Frequenzen und somit körperähnliche Signalformen - sogenannte Hüllkurven - erzeugen. Damit konnten Programme entwickelt werden, die den vegetativen Zustand des Menschen biologisch höchst effektiv navigieren können.

Der Biofrequenzstrom mit identifizierten Resonanzfrequenzen von Viren, Bakterien, Pilzen und Würmern kann eingedrungene Mikroben im Körper zurückdrängen und so ein Gleichgewicht im Milieu herstellen. Diese Erreger treten nie einzeln sondern in Gruppen auf, also auch mit andersartigen Mikroben. Das spezielle know how, welche Gruppen zusammen wirken, wurde in zehn jähriger Arbeit mit 160.000 Messungen am menschlichen Körper entwickelt. Die Ergebnisse dieser Messungen finden sich in den Speichern der BFS Chips wieder.

Bei der Biofrequenzstrom - Anwendung mit Sanza wird jede Sekunde im Wechsel je eine Frequenz vom Steuergerät und eine Frequenz vom Chip auf die Handelektrode übertragen. Die Energie des Erregers wird mit der abgegebenen Energie verdichtet. Dabei werden die Erreger paralysiert, an der Fortpflanzung gehindert und extrem geschwächt und für das Immunsystem angreifbar. Eine weitere Innovation neben der Gruppenidentifizierung (Chips # 1 - 8) ist die Skip Funktion. Hier springt die Frequenz 5mal pro Sekunde um 10° in eine andere Phase. Damit entkommt kein Erreger der konzentrierten Energieverdichtung. So werden maximale Effekte und die schnellstmögliche Reinigung der Milieus erreicht.

Laser– und Magnetfeldanwendung

Die Kombination PEMF (Hüllkurven) und Lasertherapie gleichzeitig in einer Anwendung wird mit Sanza realisiert. Die Hüllkurven bauen die Spannung an der Zellmembran auf, so dass Stoffwechselprozesse wieder beschleunigt ablaufen können. Die Polarisierung der Zellmembran z.B. der roten Blutkörperchen führt zur Auflösung der Geldrollenbildung. Die wieder frei schwimmenden Erythrozyten durchströmen jetzt die Kapillargefäße und versorgen das Gewebe mit Sauerstoff.

Mit den Lichtphotonen des Sanza Lasers können die Zellen wieder eigene Zellenergie (ATP) bilden. Die Kombination beider Therapieformen bringt ein tieferes Eindringen der Laserphotonen in die Gewebestrukturen.